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Strom sparen beim Video-Streaming: 3 einfache Tipps

05.04.2023

Tipps und Einblicke in das Thema nachhaltiges Video-Streaming: Wie Sie dabei Strom sparen, ohne auf die Lieblingsserien verzichten zu müssen.

In unserem Beitrag «Eine Stunde Streaming gleich drei Tüten Popcorn» haben wir eruiert, wie viel CO2 bzw. Strom das Video-Streaming wirklich verbraucht und wie schädlich es für das Klima ist. Wer den Stromverbrauch beim Video-Streaming reduziert, spart nicht nur Geld, sondern leistet auch einen positiven Beitrag zum Klimaschutz. Drei Tipps für das Portemonnaie und die Umwelt:

Drei Kinder auf einem Sofa geniessen Popcorn.

1. Auf Ökostrom setzen: Im Zuhause und beim Streaming-Dienst

Der wichtigste Punkt für die Umwelt: Beim Stromverbrauch auf erneuerbare Energien setzen, egal wo und wie man streamt. Das fördert die Stromproduktion aus grünen Quellen und reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe.

Deshalb lohnt es sich auch zu prüfen:
  • Setzt der bevorzugte Streaming-Dienst auf Ökostrom?
  • Und woher kommt Ihr Strom zuhause?
  • Die Energie Seeland AG beispielsweise setzt standardmässig auf Strom aus erneuerbaren Energien.

2. Kleinere Displays nutzen und Auflösung anpassen

Umso kleiner das Display, umso geringer der ökologische Fussabdruck: Der Energieverbrauch wächst mit der Bildschirmdiagonale. Wer mit dem Smartphone netflixt, anstatt dem Fernseher, spart also Strom und streamt nachhaltiger.

  • Ob 4K/Ultra-HD oder Full-HD, da scheiden sich die Geister: Einige Studien schätzen den Stromverbrauch bei höherer Auflösung als «nicht signifikant» ein – andere wiederum sehen darin doch Sparpotenzial.
  • Genereller Tipp: Gerade auf kleinen Displays ist die etwas schlechtere Auflösung kaum sichtbar. Also warum mit weniger Auslösung nicht ganz einfach Energie sparen?

3. Videos über WLAN streamen, am besten im Glasfasernetz

Videos über WLAN streamen, am besten im Glasfasernetz. Denn besonders viel Strom verbraucht das Streamen über eine Mobilfunkverbindung. Selbst mit 5G setzt man pro Stunde Video-Streaming mehr als doppelt so viel CO2 frei, als wenn dafür ein Glasfaseranschluss verwendet wird.

Bild: iStock

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