10.04.2019
Der tägliche Datenverbrauch in einem Haushalt steigt unbemerkt, aber stetig. Übertragungen via Kupferkabel stossen an ihre Grenzen. Glasfasern schaffen nachhaltig Abhilfe.
Ein Abend bei Müllers. Der Vater entspannt sich mit der Playstation, auch wenn sein Fitnesstracker erhöhten Puls registriert. Mutter schaut eine neue Serie auf Netflix, die beiden Kinder chatten mit glühenden Daumen auf WhatsApp. Nebenher liefert ein Sensor Daten zur Raumtemperatur an die Heizung und ein Rauchmelder sendet das Signal «Alles i.O.»
Das bekannte Phänomen hinter der Idylle: Der Bedarf an Datenvolumen in Schweizer Haushalten steigt stetig, aber fast unbemerkt. Bilder werden schärfer (höhere Auflösung bedarf mehr Daten), neue Services bieten Annehmlichkeiten und immer öfter wird auch übers Internet telefoniert, beispielsweise mit WhatsApp. Und schliesslich kommunizieren nicht nur wir Menschen, sondern zunehmend auch Haushaltsgegenstände wie ein Rauchmelder.
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