10.01.2019
Energie ist unsichtbar und kommt aus der Steckdose. Stromfirmen handeln sie aber wie jede andere Handelsware. So funktioniert der Strommarkt.
Für den Endkunden kommt der Strom in der Schweiz mit schöner Zuverlässigkeit aus der Steckdose. Damit das so funktioniert, braucht es allerdings grenzüberschreitenden Aufwand.
Rund 900 Schweizer Unternehmen produzieren Strom und speisen ihn ins Netz ein. Über dieses gelangt der Strom vom Ort seiner Produktion zum Ort des Verbrauchs – im Extremfall über tausend Kilometer entfernt. Gleichzeitig importiert die Schweiz bei Bedarf auch Strom aus dem Ausland.
Grund für dieses «Hin und Her» ist die gesteigerte Bedeutung der erneuerbaren Energien. Sonne und Wind produzieren Strom nicht gleichmässig wie Wasserkraft, sondern in unterschiedlicher Intensität. Scheint die Sonne, braucht es etwa weniger Wasserkraft. Gleichzeitig muss die Differenz zwischen Stromproduktion und -verbrauch laufend im Netz ausgeglichen werden. Dies erfolgt mit sogenannter Regelenergie. Produktion und Handel basieren auf Annahmen und Erfahrungswerten.
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