Das Glossar der ESAG hilft Ihnen, die Fachbegriffe aus den Bereichen Elektrizität, Wasser, Telekom und Fernwärme besser zu verstehen. Von A wie Abwärmenutzung bis Z wie Zähldatenverarbeitungssystem.
Wärmetauscher sind im Fernwärmenetz Teil der Übergabestation. Sie sind dafür verantwortlich, die Wärmeenergie vom Wärmenetz an die Liegenschaft zu übertragen, ohne dass das Wasser der beiden Wasserkreisläufe vermischt wird.
Die Wärmezentrale (auch Heizzentrale oder Wärmeproduktionsanlage) ist der Teil eines Fernwärmenetztes, bei dem die Wärme ins Fernwärmenetz eingespeist wird. Die Wärmezentrale formt die anfallende Abwärme z.B. aus der Industrie aus dem Prozessdampf in das Heizwasser um und zwischenspeichert die nicht benötigte Energie im Wärmespeicher.
Bevor unser Trinkwasser in einer Quelle und schliesslich in unseren Haushalten ankommt, durchläuft es im Boden verschiedene Sand- und Gesteinsschichten. Dabei wird das Wasser auf natürliche Weise gereinigt und nimmt gleichzeitig verschiedene Mineralien wie Kalzium und Magnesium auf.
Je mehr Kalzium und Magnesium das Wasser aufnimmt, desto härter wird das Wasser. Für den Konsum ist das unbedenklich, die Wasserhärte beeinflusst aber z.B. den Geschmack und die Waschmitteldosierung.
Die Härte des Wassers wird in französischen Härtegraden (ºfH) gemessen und in sechs Stufen eingeteilt:
0-7 ºfH | sehr weiches Wasser |
7-15 ºfH | weiches Wasser |
15-25 ºfH | mittelhartes Wasser |
25-32 ºfH | ziemlich hartes Wasser |
32-42 ºfH | hartes Wasser |
45 ºfH < | sehr hartes Wasser |
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